Bachblüten

Dr. Bach entwickelte ausgehend von den 7 Hauptgruppen der Gemütszustände (Angst, Unsicherheit, Interesselosigkeit, Einsamkeit, mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, Mutlosigkeit+Verzweiflung und zu starke Sorgen um Andere) ein System von 38 Persönlichkeitstypen, deren negative Seiten sich in den Eigenschaften von 38 Blüten widerspiegeln.

Der Heilpraktiker Dietmar Krämer entwickelte in den 80er-Jahren ein neues Therapiekonzept (Schienensystem), welches erstmals Ordnung in die 38 verschiedenen Bachblüten brachte. Über die Beziehungen von Blüten zueinander (Schienen) läßt sich erkennen, welche mehr die oberflächliche Seite des Problems und welche die tiefere Ursache abdeckt.

Die Einnahme der passenden Blütenessenz (“Bachblüten”) bewirkt eine Harmonisierung auf der seelischen und feinstofflichen Ebene und führt so zum Ziel, dass die körperlichen Symptome verschwinden.

Bachblüten unterstützen bei:

• Stress, Nervosität, Konzentrationsstörungen
• Lernschwierigkeiten
• Schlafstörungen
• ADS und ADHS
• hochsensiblen Kindern
• Nachtschreck
• Stottern
• Heimweh
• Nägelkauen
• Unsicherheit, Ängste
• mangelndem Selbstvertrauen
• Bewältigung von Schockerlebnissen
• schwierigen Entwicklungsphasen / Pubertät
• Bettnässen, Einnässen
• Wechselbeschwerden
• Krisen in Familie wie Trennung und Scheidung, Partnerschaft u. Beruf
• Aufarbeitung von negativen Erlebnissen in der Kindheit
• Begleitung in der Schwangerschaft, bei und nach der Geburt
• Suchtverhalten: Alkohol, Nikotin, Drogen, Esssucht, Magersucht
• u.v.m.

Ich teste diese Bachblüten in meiner Praxis aus und ergänze diese häufig mit den Chakrablüten Essenzen von Lage & Roy um eine tiefere Wirkung zu erzielen.